Hunde:
Seit 1995 führe ich eine mobile Hundeschule.
Ich biete Welpengruppen, Junghundgruppen, weiterführende Hundegruppen im Naturagility, Agility, Begleithundearbeit (= Basisarbeit im Gehorsam), Reitbegleithundkurse, Vorbereitung und Durchführung der BH (Begleithundprüfung) und Hundeführerschein (VDH anerkannt) an.
Des Weiteren Wanderungen und Einzelunterricht zuhause.
2003 wurde mir die Erlaubnis erteilt, auf einer großen eingezäumten Wiese des Segelflughafens Riedelbach mein Hundegruppentraining abzuhalten.
Auf diesem Areal dürfen die Hunde jeweils zu Beginn und am Ende der Trainingseinheiten mit einander kontakten und spielen, da dies für das Sozialverhalten der Hunde immens wichtig ist!
Viele Hunde kommen mit Frauchen und Herrchen ihr Leben lang zu mir. Oft schon habe ich den zweiten und auch dritten Hund eines Familienrudels bei Arbeit und Spiel begleiten dürfen.
Ein ebenso wichtiger Bestandteil meiner Arbeit besteht in der Beratung beim Welpenkauf, der Ernähungsberatung, der Therapie von Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Verhaltensstörungen im häuslichen oder alltäglichen Rahmen.

>> Pressebericht: „Ein Hund ist kein Spielzeug“ <<

>> Presseberichte zum Besuch des HR-Fernsehens: „50 Dinge, die ein Hesse wissen muss“ <<

Pferde:

• Bodenarbeit
• Longieren
• Arbeit am langen Zügel
• Einreiten von Pferden
• Reitunterricht auf dem eigenen Pferd
• Korrektur von Pferden
• Geführte Tages- und Wanderrritte
• Geführte Geländeritte mit Pferd und Hund

Mein Ziel:
Aus Pferd und Reiter, ob beim Handling (Putzen, Führen, Bodenarbeit) oder beim Reiten eine harmonische und vertraute Einheit zu schaffen. Durch meine Erfahrung und mein Einfühlungsvermögen vermittele ich, zum Beispiel Späteinsteigern/innen, Vertrauen zu ihrem Pferd aufzubauen sowie Konsequenz, Ruhe und Respekt im Umgang mit ihrem Pferd zu erreichen. Diese Grundvoraussetzungen stellen für mich die Basis für ein bereicherndes Zusammensein mit dem Pferd dar, sowohl auf dem Reitplatz als auch im Gelände.

Katzen – Einzeltherapie:
Katzen kann man nicht erziehen, sie erziehen uns Menschen und wir müssen Kompromisse eingehen, wenn uns durch bestimmte Begebenheiten das kätzische Verhalten nicht behagt (z.B. markieren in der Wohnung, Unsauberkeit, „Kater-Beissen“, Aggressivität, Nahrungsverweigerung, Zusammenführung von zwei oder mehren Katzen, Umzug u.a.). Hier kann man Abhilfe schaffen mit Hilfe von Bachblüten und indem man mehr auf das artgerechte Verhalten der Katzen eingeht. Dazu leiste ich Hilfestellung, um dieses Verhalten zu erkennen.